I Quattro
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Traktorkestar
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Cinzia Cinzia Regensburger ist eine klassisch ausgebildete Pianistin und Sängerin aus Graubünden. Sie hat ihren Bachelor of Arts am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch im Sommer 2022 abgeschlossen. Sie macht klassische Musik sowie auch Cabaret und eigene Lieder in Englisch und in ihrer Muttersprache Rätoromanisch. Bis jetzt wurden zwei Alben veröffentlicht: «Impissamaints» 2018 und «In Movimaint» 2023. Seit 2020 hat sie drei Musicals mit den Themen «Burlesque», «80s All Night Long» und «Cabaret auf Tournee» geschrieben, arrangiert und aufgeführt. Ein neues Pop-/Swing-Album in rätoromanischer und englischer Sprache wird unter dem Titel «20s in the 20s» im Herbst 2024 veröffentlicht. Sie war diesen Sommer als Pianistin beim Grossprojekt zu Beethovens 9. Symphonie mit dem Golden Gate Symphonie Orchestra aus San Francisco beteiligt. |
Martina Linn Martina Gemassmer, geboren 1991 in Samedan, wuchs in La Punt Chamues-ch mit urchiger Schweizer Volksmusik auf und jodelte bereits im Alter von elf Jahren auf grösseren Bühnen. Mit vierzehn entdeckte sie ihre Liebe zu Pop und Folk, begann Songs zu covern und sich selbst auf der Gitarre zu begleiten, um mit sechzehn ihre ersten eigenen Lieder zu komponieren. 2010 zog sie fürs Musikstudium nach Luzern und tritt seither schweizweit als Martina Linn auf, wobei sie ihren lyrischen Gesang mit Gitarre, Klavier und Harmonium begleitet und mit verschiedensten Musikern zusammenarbeitet. Heute lebt Martina Linn, welche sich in verschiedenen Genres wie Pop, Folk oder Blues bewegt, in Bern. In ihrem letzten Album „In tschercha da stizis“ hat sie ausgewählte rätoromanische Gedichte vertont. |
Chapelle Tasna Die Freude am Musizieren hat bei der Chapella Tasna oberste Priorität. Die Chapella Tasna wurde im Herbst 2000 gegründet. Eigentlich aus einer Notlösung, weil für den traditionellen Brauch «Bal da la schocca cotschna» noch eine Tanzmusik gesucht wurde.Von den Gründungsmitgliedern sind heute noch Jon Fadri Tönett (Klarinette), Otto Filli (Schwyzerörgeli), Andrea Marugg (Akkordeon) und Jon Duri Vital (Kontrabass) mit dabei. Die anfänglich verwendete Bezeichnung Chapella Alp Tasna bezieht sich auf eine Alp im gleichnamigen Kreis des Bezirkes Inn im Unterengadin. Inzwischen nennt sich die fünfköpfige Formation nur noch Chapella Tasna und ist je nach Auftritt auch im Quartett (ohne Akkordeon) oder im Trio (Klarinette, Örgeli, Bass) zu hören. |